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There are three chaplains at an important church, a cathedral. When one of them tells the other two that he's gay, first one says he is too, and then the last one does too. They promise each other: no sex, not about sexual fantasies. If one of them needs to masturbate, only once a month. The others shouldn't know. In the in-house sauna, only individually. It's not their fault that they're gay. One of their duties as chaplains: hearing confessions in the confessional. The many old women are annoying. But that's what they're there for. Then, at one of them, a young gay man wants to confess, but he actually wants to seduce the chaplain. He tells the two of them about it. He won't let himself be seduced; his colleague is there for that. Why does he pretend it doesn't turn him on? Soon, the third one also gets involved in something where gay people have sex. He thinks to himself, it's not a big deal, but... What about the one who was there at the beginning? How do the two enjoy sex with men, and how does it end for the one who remained strong at the beginning? That's a long story. How does it work with the three of them? They know exactly what they don't want. The one who seduces them is very skillful. But the chaplains are very firm in their convictions. Perhaps you want to know. Because each of them is firmly convinced, they have been seduced. Unfortunately, I don't speak English. I need someone to translate these stories for me.

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So the stories are written in German and need to be translated to English?  I know we have a number of people from Germany who post in English that might be able to do that.  Can you use something like Google Translate to get a rough translation and then someone could edit that?

 

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I found a bunch of old German POZ stories that I crudely translated using Google a while ago… you could do that and I’d happily help clean them up 

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No, automatic translation is not good, it is not horny, you don't understand the horny subtleties. I only read translations here and know how they are.

Nein, automatische Übersetzung ist nicht gut, sie ist nicht geil, die geilen Feinheiten versteht man nicht. Ich lese hier nur Übersetzungen und weiß wie schelcht die sind. 

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Where can we find these stories? There can be a huge difference in the difficulty of translating them, both due to language chosen by the author, as well as the length of the story.

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Du solltest Geduld haben, wenn Du diese Story liest, bis es geil ist. Denn die drei haben 12 bis 15 Jahre Übung, sich von ihrer eigenen Geilheit nicht verführen zu lassen. Wer sie verführen will, muß sich was einfallen lassen. Dieses Spiel mit den hartgesottenen, erfahrenen Schwulen macht ihn selber so geil, dass er es sich etwas kosten läßt. Am Ende hat es sich für ihn und die drei gelohnt. Wenn Du dran bleibest vielleicht… Ohne Geduld laß es lieber bleiben

Also stelle ich die Geschichte deutsch hier ein.

You should be patient when reading this story until it's hot. Because these three have 12 to 15 years of practice not letting themselves be seduced by their own horniness. Anyone who wants to seduce them has to come up with something. This game with the hard-boiled, experienced gays makes him so horny that he's willing to pay a lot for it. In the end, it's worth it for him and the three of them. If you stick with it, maybe... Without patience, it's better to leave it alone.

 

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1. Klaus

Herr Pfarrer, ich möchte beichten. ---

Ich bin Kaplan, kein Pfarrer, so heißen wir, wenn wir noch nicht Pfarrer sind. ---

Aha, Herr Kaplan, ist das richtig? ---

Ja ---

Ich heiße Klaus und bin schwul. ---  

Ich auch. ---

Herr Kaplan du bist schwul?  ---

Ich heiße auch Klaus, will ich sagen. ---

Ach so, ich dachte Du bist auch schwul. ---

Was wollen Sie beichten? ---

Ich bin ein Schwuler, das will ich beichten. ---

Wer oder was einer ist, das braucht er nicht zu beichten. Wenn Sie Unrecht getan haben, das können und sollen Sie beichten. ---

Ich dachte, es ist schlecht, wenn ich schwul bin. ---

Finden Sie das schlecht? ---

Nein, ich finde es geil - sorry. ---

Also Ihnen gefällt es, schwul zu sein? Habe ich das richtig verstanden. Das ist keine Tat, so sind sie. Ich zum Beispiel bin ein Kölner - ist es schlimm aus Köln zu kommen? Aber wenn ich, also der Kölner Kaplan Klaus Ihnen eine runter, e...ho(le längeres rumstocken), runterknalle, dann ist das schlecht. Und das sollte ich dann beichten. ---

Beichtest Du auch, wenn Du Dir einen runter...? ---

Klar beichte ich, wenn ich etwas schlechtes getan habe. ---

Dürfen Sie denn etwas so Schlechtes wie einen runterho... ? ---

Nein, wenn ich was Schlechtes mache, das darf ich nicht. Wenn ich es aber tue, dann beichte ich das. ---

Wirklich? Auch wenn Du Dir eine rungehol... ? ---

Wenn es schlecht ist, ja, dann beichte ich. ---

 

 

Ist es schlecht, wenn ich mir eine runterhole? ---

Findest Du, eh Sie das schlecht? ---

Nein das ist geil manchmal super geil, aber noch schöner, wenn ich einen ficke oder Du mich fickst. ---

Also das willst Du, was wollen Sie mir nicht beichten? ---

Wenn es nicht schlecht ist, sondern richtig geil. ---

Willst Du darüber reden, wollen Sie über so was reden? Dann sollten Sie zu einer Sexualberatung gehen. ---

Nein, da sitzt dann vielleicht eine Frau. Mit einer Frau möchte ich nicht darüber reden, was so geil ist. Verstehen Sie das? ---

Aha, dann wollen Sie lieber einen Kaplan in Verlegenheit bringen, stimmts. (Klaus lacht)---

Ja ich will mit einem geilen Kaplan reden, wie er das macht, welche Pornos ihn geil machen und ob du mich ficken willst. Darf ich Dich, eh darf ich Sie etwas fragen? Soll ich sagen, wie ich das mache und was besonders geil dabei ist, weil wir es ohne Kondom machen. ---

Aha, nein ich möchte wissen, ob Du, ob Sie katholisch sind. Ich habe den Eindruck, dass Sie nicht wissen, wozu eine Beichte da ist. ---

Nein ich bin nicht katholisch. ---

Evangelische oder so, sind Sie getauft? ---

Nein, darf ich dann nicht zur Beichte gehen? ---

Doch, ja dafür bin ich da, dass ich Dir, dass ich Ihnen zuhöre. Das ist nicht von der Religion abhängig. Wer Sorgen hat, wer ein Unrecht getan hat, wer mit seinem Leben nicht klar kommt. Der soll zur Beichte gehen. Dafür bin ich hier. Ich höre Dir gerne zu, Du bist sicher ein ganz lieber Mann, Deshalb will ich Ihnen zuhören. ---

 

 

So alt bin ich noch gar nicht, ich bin jung, nicht 50 oder son Opa. richtig geil ---

Das höre ich, gehst Du noch zur Schule? ---

Nein gerade 21darf ich trotzdem kommen? ---

Das ist doch nicht vom Alter abhängig. Kinder vor der Erstkommunion, also mit etwa 10 Jahren kommen zur  Beichte. ---

So jung schon, dürfen die dann schon schwul sein oder was mit Dir machen? ---

Du willst mich veralbern. Du weißt genau, was ich meine. Das hat doch nichts mit Sex zu tun, die Beichte. ---

Ich dachte, man soll beichten, wenn man Sex mit einem Mann oder Jungen hat wie ich. ---

Wenn Du mit einem Kind Sex machst, das ist eine schlimme Sünde, dafür ist die Beichte da, dass wir darüber reden. ---

Ja, geil, aber ich ficke nur mit Jugendlichen in meinem Alter über 18 oder mit etwas älteren Männern. ---

Ich denke, Dir gefällt was Du mit Männern machst. ---

Ja oh schön dass Du das verstehst. Das ist super geil. ---

OK, darüber brauchen wir in der Beichte nicht zu reden. Nur wenn Du dabei einen verletzt oder vielleicht mit einer Krankheit ansteckst. Bis Du gesund? Brauchen Sie einen Arzt, der dich untersucht, wir kennen einen guten ---

Wie meinst Du das? Willst Du wissen, ob ich HIV habe? Nein, habe ich noch nicht. ---

Ja das meine ich, sehr gut zu wissen. Also wenn ein Schwuler einen anderen (Stottern)....und ihn ansteckt, das ist schlimm, das will keiner haben. Ich kann Ihnen sagen, wo es einen guten Arzt gibt, der sie untersucht. Es ist wichtig, dann mit keinen zu ...eh, damit er nicht angesteckt wird. Aber Du hast doch nichts? ---

Nein, ich stecke dich nicht an. Da passe ich auf, weil wir es immer ohne Kondom machen. Das ist so geil ohne. ---

Bist Du zur Beichte gekommen, um einen wie mich geil zu machen? Das gefällt mir. Mal andres herum. Sonst wird Priestern manchmal zurecht sexueller Mißbrauch vorgeworfen. Jetzt willst Du mich mißbrauchen, um richtig geil zu werden. ---

 

Ja kommst Du heute Abend oder morgen, ich lasse mich von Dir ficken. Bitte das ist so super. Es sind auch welche da, die Dich ficken, wenn Du willst. Alles blank, kein Kondom, aber nur wenn Du sauber bist. Du hast gesagt, es gibt einen Arzt, der dich untersucht, damit - Du weißt schon. Hat er Dich untersucht? Bist Du negativ? Kannst Du mir die Adresse sagen. Ist der geil, fickt der auch. ---

Nun mal Schluß. Sie gefallen mir. Das ist hier eigentlich nicht dafür gedacht, Sexgespräche zu führen. Du merkst, dass ich Sie nicht ablehne. Ich überlege gerade, ob ich jemanden kenne, mit dem Du, sorry Sie einmal reden können. Nicht hier, vielleicht in irgend einer Kneipe oder so. Mir fällt nicht gleich jemand ein, falsch, mir fällt mein Freund ein. Nur wie wir das machen können, besser wie ihr sprechen könnt. Aber Du verstehst, der würde mit Ihnen nur reden, nicht anfassen oder so. Ist das OK? ---

Geil, wer ist das und wann kann ich ihn sehen und wo treffen? ---

Sorry, soweit bin ich noch nicht. Bitte gehen Sie einmal durch die Kirche, sieh Dir alles an. Wenn Du schon mal hier bist. Du wolltest hier her kommen, um mich zu verführen. Jetzt verführe ich Dich, dass Sie sich alles ansehen. Sie wollten einen Priester verführen. Finde ich auch geil, geile Idee. Kommen Sie in einer viertel Stunde wieder. Vielleicht, keine Ahnung. Eigentlich gefallen Sie mir, Du bist gar nicht auf den Kopf gefallen. Nur irgend wie haben Sie sich was Falsches vorgestellt. So verführbar sind wir nicht. Ich vielleicht aber vielleicht finde ich einen, der gerne mit Ihnen spricht. Ich meine einen, den das nicht so anmacht oder so. ---

Hat es Dich angemacht, bist Du geil, kommen Sie zu uns und lassen Sie sich ficken? ---

Haha, gut geantwortet. also bis nachher. Tschau. bis dann OK! ---

 

 

Klaus ist mit zwei anderen Kaplänen angestellt, einen kannte er vom Seminar, auch schwul. Sie wollten irgendwie damit klar kommen, deshalb dieser Weg. Dann wird ihnen klar, dass sie es so nicht ablegen. Sie haben klare Regeln: keinen Sex miteinander. Wenn sie doch mal Schwierigkeiten haben, wird drüber geredet. Sex mit sich selten, sie haben sich darauf verständigt, nur alle 4 Wochen, damit sie die Geilheit los werden. Keiner weiß vom anderen, wann er es macht. Köln nur so dahin gesagt. Es gibt viele Orte, wo mehrere Kapläne sind.

Klaus versuche inzwischen, seinen Freund Stephan anzurufen.

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2. Stephan statt Klaus

Dann etwas später, der Kaplan hatte mit Stephan telefoniert. Stephan war auch irgendwie schwul. Klaus und Stephan waren ehrlich zueinander

Nun? Klaus wußte, dass Stephan viel härter war. ---

Sorry Stephan ich muß Dir was erzählen, hast Du ein paar Minuten? ---

Ist es schlimm? ---

Wieso? ---

Du klingst als ob dich etwas sehr bewegt und vielleicht weiß ich sogar was. ---

Du hast rechte. Ich bin doof, ober doff. Gerade einer, der mir beichten will, eine sehr angenehme Stimme. Sieht richtig gut aus, soweit ich das sehen kann. Er beginnt damit: Ich bin Klaus und bin schwul. Was sage ich Ochse: ich auch. ---

Bist du verrückt, nem wildfremden Schwulen zu sagen, dass du schwul bist? ---

Nein ich meinte, ich heiße auch Klaus. Aber Du hast recht. Das geile, schöne Arschloch hat das sofort gemerkt. ---

Du hast doch sofort gesagt, dass du nicht schwul bist. ---

Nein, habe ich nicht, sollte ich lügen? OK auch nicht gesagt, dass ich nicht schwul bin. Alle Antworten offen gehalten aber so doof war der nicht---

Hast du auch wieder recht, was hast du gesagt? Wir müssen nicht lügen. ---

Gesagte, dass Schwulsein kann nicht das Thema einer Beichte sein, was einer ist, sondern was er getan hat. ---

Hat er HIV? Oder was ist sein Problem? ---

Nein hat er nicht. Immer wieder hat er betont, wie geil schwuler Sex ist und hat so getan, als ob er was mit mir will. Kannst Du Dir vorstellen, wie's mir ging? Uf, bin noch wie durch den Wind ---

Soll ich mir das vorstellen? Aber lieber stelle ich mir das nicht vor. ---

Kannst Du mal mit ihm reden, Stephan Du bist morgen hier, soll ich ihn auf morgen vertrösten. Oder was denkst Du? ---

Nene. schick ihn weg, das ist am einfachsten. ---

Du bist doch morgen hier. ---

Ja bin ich.

 

Schick ihn weg, das ist am einfachsten. Er kann jeder Zeit wieder kommen. Du kannst ihm sagen, dass Du nicht mehr mit ihm reden möchtest, und dass andere hier sind. ---

Dann kam der schwule Klaus wieder. Kaplan Klaus: wir haben genug miteinander geredet. Sie sind ein lieber Kerl, aber Sie wollen sich aufgeilen, weil Sie mir davon erzählen, wie schön es ist, mit andern Männern Sex zu haben. Das ist nicht schlimm. Aber ich möchte nicht weiter mit Ihnen reden. Morgen ist ein anderer da, mit dem haben Sie es zwar nicht so einfach wie mit mir. Aber er wird Sie nicht abweisen. OK?! ---

Jo ich verstehen, das macht Dich zu geil (grinste der schwule Klaus). Ist der morgen auch schwul? ---

Ja, (Kaplan Klaus kann es nicht lassen) ja Sie können morgen wiederkommen. Wir hören Ihre Sorgen, wenn Sie darüber reden wollen.  ---

Ja ich habe Sorgen, wo ich einen geilen Arsch her bekomme, ich bin so geil. ---

OK also bis morgen oder irgendwann. Tschau.

So endete das Gespräch. Klaus war geschafft und irgendwie natürlich sehr aufgegeilt. Er hatte Mühe, dass er wieder herunter kam, also sein Teil wieder zurück ging. So ging er, als der Kerl weg war, schnell auf die Toilette um zu pinkeln.

 

Sein Schwanz hing wieder und es ging ihm besser. Es war doch zu viel für ihn gewesen. Dabei hatte er noch über eine Woche, bis der Monat rum ist, wenn ES wieder dran sein wird. Was er mit "es dran sein" meinte, sagte er sich nicht mal in Gedanken. Aber das war ja wohl klar bei einem so jungen Kerl wie er mit seinen 27 Jahren, die anderen nicht älter. Wie lange hält er es noch aus, oder muß er lieber jetzt gleich. Scheiße, er will eigentlich konsequent bei den monatlichen Abständen bleiben. Dabei ist er schon wieder steif. Wie geht es weiter? (Andern tags....ja einen Kaplan zu verführen dauert so seine Zeit) so geht es weiter, noch Geduld?

------

Andern Tags also saß Stephan zum Beichtehören und hatte schon etliche Frauen und Kinder angehört. Irgendwie war er erleichtert, dass der Schwule nicht gekommen war. Noch 30 Minuten, dann war die Zeit rum. Glücklicherweise kam die nervige Frau, der er schon oft zugehört hatte. Ihren leiernden Ton konnte er sonst nicht ausstehen. Heute war er froh dass er sie als letzte hatte. Als er gerade aufgestanden war, um aus der Kirche zu gehen, kam ein junger Mann. Ja der sah sehr gut aus. Klaus hatte recht. Er wollte gerade gehen, um die Stola in den Schrank zu hängen. Ich gehe jetzt weg, Sie sind etwas spät dran, schade. (das Schade war nicht ernst gemeint oder doch?) ---

Haben sie noch kurz Zeit für mich, ich wußte nicht, dass jetzt schon Schluß ist. ---

OK, ist es dringen? ---

Eigentlich schon für mich ist es dringend. ---

OK, vielleicht setzen wir uns hier in die Bank. ---

Danke, ich bin Klaus. Ich beichten, dass ich schwul bin und hoffe, Sie reden mit mir... ---

Haben sie sich irgendwie schuldig gemacht? ---

Ne, wie meinen Sie das? ist es keine Sünde, so geil auf Sex mit Männern zu sein?  Der Kaplan gestern das hat mir so gefallen und Sie auch. Das ist sicher eine Sünde. ---

Sie gefallen mir auch, aber warum soll das was Schlimmes sein. Manchmal regen mich Menschen über Schwule auf, das ist dann eigentlich eine Sünde, sich über Schwule zu erregen. Sie regen mich nicht auf, vielleicht regen Sie mich etwas an. Das ist OK und noch lange keine Sünde. ---

Ich dachte, es ist Sünde, wenn ich schwul bin und geil auf Männer wie Sie oder den andere von gestern, Klaus heißt er wie ich und ist sicher schwul. ---

Solange Sie einem anderem Mann nichts Schlechtes antun, warum soll das eine Sünde sein. OK, Kirche sieht das nicht gerne, wenn Männer miteinander Sex haben. Aber sein wir ehrlich, sollen wir darum alle Schwulen in der Hölle schmoren lassen, lachte Stephan. ---

Sie sind cool.... Pause

 

Sie sind cool, dann verurteilen Sie mich nicht. Finden Sie es nicht schlimm, dass Sie mich geil machen und ich am liebsten mit Dir Sex machen will. ---

Stephan lachte laut. Dazu gehören zwei, stimmts, um Sex zu machen, ok Sie können das auch alleine mit sich machen. ---

Klaus unterbrach ihn, nein mit einem anderen, also mit Dir ist es viel geiler. ---

OK, verstehe. Aber vielleicht ist hier nicht der richtige Platz, so was zu besprechen. Ich habe für heute Schluß und will nach Hause gehen. Schön mit Dir etwas zu quatschen---

Haben Sie nicht noch etwas Zeit, wir können woanders hin gehen, ein Bier irgendwo trinken und uns unterhalten? ---

Naja, ne Stunde oder so und ein Bier irgendwo, warum nicht. Aber nicht lange, nur zu einem Bier. ok?! Wo wollen wir hin, hier ganz in der Nähe weiß ich was. ---

Ich weiß auch ne geile Kneipe, wo ich öfters bin. Kann ich Dich dahin einladen? Keine 10 Minuten, was sage ich, keine 3 und wir sind da. (Natürlich war es eine Schwulenkneipe, wo er sich gut auskannte und wo er Kerle kannte, die mit machen würden, einen jungen Kaplan zu verführen) ---

 

Auf, erzähle mir, wo kommen Sie her, was arbeiten Sie, hast Du eine Freundin, sorry, das vielleicht nicht oder doch? ---

Ich habe einige Freundinnen, aber du würdest auch mit denen nicht ficken. Ich arbeite bei Rewe, ich bin noch in der Ausbildung. Da gibt es viele Freundinnen oder so. Wir albern viel rum. Aber die wissen, dass ich es nur mit Männern machen. Eine hat mir sogar mal zu gesehen und hat sich dabei voll an ihrer Fotze gerieben. Ist es schlimm, wenn ich Fotze sage? ---

(Schweigen) ---

Wann hast Du das letzte mal mit nem Mann gefickt? ---

Noch gar nicht, ich mache sowas nicht. Wo gehen wir hin? ---

Hier hin, wir sind da. Ich sehe mal wo wir am besten sitzen können. OK hier, da kannst Du alles gut überblicken. Ich hole uns mal ein Bier. ---

Zwei bitte, auch eins für mich. ---

Geil, dass Du Humor hast, war eigentlich klar, schön dass Du so locker bist. (und küßte Stephan auf den Mund, leckt dabei über Stephans Lippen). Bis gleich.

Klaus geht allerdings zuerst zu einem, mit dem er was ausmacht, zeigt auf Stephan und küßt auch den. Dann am Tresen mit dem spricht er auch etwas länger während die Biere einlaufen.

Stephan sieht sich um, vor ihm liegt ein Schwulenheft mit geilen Bildern. Stephan blättert kurz, dreht sie dann um, sieht, was ihn geil macht.

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